Iris Gallecker: Muckerin für’s Leben

Die Dienstleisterin für die Seele

Iris Gallecker aus München ist drin, wo Blasmusik draufsteht. Hofbräuhaus, Wiesn oder Chinesischer Turm und in vielen namenhaften Kapellen. Seit 1984 ist sie, als eine von wenigen Frauen, in Bayerns freiberuflichen Blasmusik-Mucker-Szene aktiv. Deshalb wollte ich die Trompeterin kennenlernen. Nichts leichter als das. Eine kurze Nachricht über die sozialen Medien und zwei Tage später im Sommer 2020 sitzen wir in ihrer Haupt-Wirkungsstätte und ihrem zweiten Zuhause: Das Hofbräuhaus in München, wo sie sie mir aus ihrem Leben erzählt.

Iris Gallecker
Iris Gallecker auf der Wiesn. Foto: Archiv Iris Gallecker

Musik als soziale Arbeit

Musizieren ist soziale Arbeit. Iris Gallecker sieht sich weniger als Künstlerin, sondern viel mehr als Dienstleisterin. Dienstleisterin für die Seele. „Ich kenne die Stammgäste alle“, sagt die Trompeterin über ihr „Büro“ – das Hofbräuhaus.  „Da kommen Menschen, die alleine sind, extra, weil wir spielen. Ich habe regen Kontakt mit ihnen. Sie reden mit einem, man setzt sich zwischendurch zu ihnen runter und das ist für diese Menschen etwas, auf das sie sich freuen.“

Iris Gallecker im Hofbräuhaus
Iris Gallecker im Hofbräuhaus.
Foto: Christine Engel

Ihr ist es wichtig, dass es den Menschen gut geht, mit ihrer Musik möchte sie den Menschen mental helfen. Deshalb ist ihr ihr Musikerauftrag in vier Seniorenheimen Münchens genauso wichtig wie ihre anderen Tätigkeiten. „Da spielst du so alte Sachen wie die ‚Capri-Fischer‘ und plötzlich merkst du, wie Menschen, die zuvor reglos in ihren Stühlen sitzen, rote Backen bekommen und mit den Fingerspitzen mittippen.“ Diesen Satz sagt sie mit ihrer festen Alt-Stimme so eindringlich, dass die Systemrelevanz greifbar ist. Iris Gallecker spielt dort mit ihrem Trio, das aus Trompete (manchmal Keyboard), Gitarre und Akkordeon besteht.

Musik ist für Iris Gallecker Seelennahrung

Iris Gallecker ist zu dem Zeitpunkt unseres Treffens 51 Jahre alt. Dass es so etwas in der Richtung sein muss, denke ich mir am Anfang unserer Verabredung nur deshalb, weil sie gerade von ihrer 25-jährigen Tochter kommt. „Das ist die Musik. Die hält jung – weil man immer gut drauf ist“, diagnostiziert sie ihren Jungbrunnen, zu dem sich noch Zutaten wie Joggen, Yoga, Radfahren und Faszien-Training mischen. Der Sport ist weniger Spaß, als viel mehr Prävention. Musik hingegen ist für Iris Gallecker Seelennahrung. „Ich habe schon immer gesagt: Das Musikspielen höre ich für niemanden und nichts auf.“

Iris Gallecker Bayernmusikanten
Iris Gallecker bei „Andi Schießl und die Bayernmusikanten“. Foto: Josef Maria Wagner/Tivolifoto München

Großes Dankeschön an die Eltern

Wichtigste Stütze und wichtigste Basis für ihre Musikerbiographie sind Iris Galleckers Eltern und ihre Schwester sowie der feste Familienzusammenhalt. Das betont sie während des Gesprächs immer wieder. „Meine Familie ist mein größter Halt. Die Eltern waren immer für uns da und haben uns unterstützt. Mein Papa hat von Anfang immer mit uns Musik gemacht und – was meine Mama uns rumgefahren hat. Das große Dankeschön gilt meinen Eltern!“ Die Familie hat eine sehr enge Bindung und was immer vermittelt wurde, waren die drei Tugenden: Halt, Rückgrat und das Wichtigste: Liebe.

Ihre Anfänge in der Eisenbahnerkapelle

Im Alter von fünf Jahren beginnt Iris Gallecker mit der Melodica, ein Jahr später folgt als Instrument das Akkordeon. Schwester Marion lernt Tenorhorn und sie selbst fängt mit zehn Jahren Trompete an. Der Vater spielt Posaune. Er macht sich für seine Mädels und sich auf die Suche nach einer Blaskapelle, damit sie im Ensemble spielen können. Fündig wird er in Aubing bei einer Eisenbahnerkapelle – sie besteht damals ausschließlich aus männlichen Senioren. „Wir zwei kleinen Mädels mit zehn und zwölf Jahren haben schnell Fuß gefasst und uns wohl gefühlt bei den alten Leuten. Wir haben die Musiker gesiezt und waren stolz, wenn einer uns das Du angeboten hat.“ Iris Gallecker zehrt bis heute von dieser Zeit: „Ich weiß heute noch so viel auswendig von damals. Das habe ich visuell vor mir und das ist der Grund, warum ich so viel auswendig spielen kann.“

Iris Gallecker in der Eisenbahnerkapelle
Iris Gallecker in ihrer Eisenbahnerkapelle Anfang der 1980er Jahre. Foto: Archiv Iris Gallecker

Der erste Aushilfsjob: Am Chinesischen Turm

An ihrem 13. Geburtstag spielt Iris Gallecker ihre erste „Mucke“: Am bzw. auf dem Chinesischen Turm in München im Englischen Garten. Ab diesem Zeitpunkt spielt sie fast jedes Wochenende im Bierzelt. „Ich habe in meiner Jugend mein Geld immer im Bierzelt verdient und mit meiner Schwester zusammen, waren wir immer die einzigen Mädels.“

Die erste Wiesn-Mucke: Mit 15

Mit 15 Jahren spielt sie ihre erste Wiesn. Ein anderer Musiker hat eine kaputte Lippe und Iris Gallecker springt ein. „Ich war eigentlich immer zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort“, sagt sie im späteren Verlauf des Gesprächs. Um 16 Uhr beginnt die Mucke, um 22.30 Uhr ist Schluss. „Da hat mich dann meine Mama abgeholt und am nächsten Tag bin ich wieder in die Schule.“ Schulaufgaben und Exen, sagt sie, seien alle nebenher gelaufen. „Ich habe immer gerechnet, wie viel ich brauche, wie viel ich schaffe und es ist immer gelaufen.“

Heute spielt sie auf der Oidn Wiesn in Wolfgang Grünbauers Kapelle „Münchner Oktoberfest Musikanten“. „Der Haufen ist phänomenal“, schwärmt Iris Gallecker über ihre Kollegen. „Es ist anstrengend, 16 Tage und 100 Stunden nur spielen und dazwischen schlafen. Aber nach 16 Tagen sagen alle Musikanten mit einem Lächeln im Gesicht: Schade, dass es vorbei ist.“ Sie sagt sowohl über die Oktoberfest-, als auch über die Hofbräuhaus-Kollegen: „Diese Musikanten sind nicht nur Menschen, mit denen man zum Spielen zusammenkommt. Sie sind mehr.“

Iris Gallecker Münchner Oktoberfestmusikanten
Iris Gallecker bei Wolfgang Grünbauer und die Münchner Oktoberfest Musikanten. Foto: Münchner Oktoberfest Musikanten

Iris Gallecker bei „Bayerische 7“ und „Herz 7“

1986 fängt Iris Gallecker zusammen mit ihrer Schwester bei der Band „Bayerische 7“ an und spielt dort neben Trompete E-Bass. Das musikalische Glück währt dort nicht lange: Ein namenhafter Manager will die jungen Frauen vermarkten. Allerdings war den meisten der jungen Bandmitglieder die Schule wichtiger, also hören sie bei „Bayerische 7“ auf und gründen „Herz 7“.

Iris Gallecker bei Bayerische 7
Iris Gallecker bei der Band „Bayerische 7“. Foto: Archiv Iris Gallecker

Die „Herz 7“ – Ära geht von 1987 bis 1990. Die sieben Frauen zwischen 18 und 20 Jahren kaufen sich eine Anlage, einen Anhänger, schleppen Boxen, bauen auf, spielen in Bierzelten, beim FC Bayern, in der Olympiahalle, bauen wieder ab und kommen um 6 Uhr morgens nach Hause. „Das war eine tolle Zeit. Was das einem seelisch gegeben hat – das ist heute gar nicht mehr zu beschreiben. Von diesen Erinnerungen zehre ich heute noch und sie haben mich gepusht für’s Leben.“

Iris Gallecker Herz 7
Iris Gallecker bei „Herz 7“. Foto: Archiv Iris Gallecker

1990 kommt es, wie es am Ende des 20. Jahrhunderts eigentlich nicht mehr kommen muss, aber doch noch kommt: Die Mädels kommen ins heiratsfähige Alter, die männlichen Freunde finden das Engagement ihrer zukünftigen Ehefrauen nicht mehr so prickelnd und die Band löst sich auf. Gegen diesen Zeitgeist wehrt sich Iris Gallecker wie schon immer mit ihrem Motto: „Das Musikspielen höre ich für niemanden und nichts auf.“

Keine Exotin in einer Männerdomäne

Warum Iris Gallecker und warum so wenige andere Frauen? Warum macht sie weiter und so vielen andere Frauen nicht? Wieso ist sie eine der wenigen Frauen in der freien Blasmusik-Mucker-Szene?

Sie kann nur vermuten. Und sie vermutet das, weil sie wenige Mädels in ihrem Bekanntenkreis hat, die sich mit einer Sache „richtig auseinandersetzen“ – so wie sie mit der Musik. „Das fand ich immer schon Schade,“ bedauert sie. Wieder richtet sie den Dank an ihre Eltern und deren Erziehung. „Bei uns waren es vielleicht die Prägung und der ständigen Rückhalt, die wir vom Elternhaus hatten.“ Die fortlaufende Bestärkung, in dem was man tut, zu tun und konsequent dran zu bleiben. Und sich nicht von seinem Weg abbringen zu lassen. Als Exotin in einer Männerdomäne hat sie sich nie gefühlt und wollte nie so gesehen werden. „Wir wurden sehr selbstständig erzogen und meine Schwester und ich haben von daheim immer mitbekommen: Steh deinen Mann. Diven waren wir nie.“

Das Steyer-Bebberl vom Hof

Ein Hauch von Exotik versprühen Iris Gallecker und ihre Schwester gerade durch die rückhaltige Erziehung ihrer Eltern dann doch an einer Stelle in den 1980er Jahren: Im Hof ihrer Wohnanlage. Dort ist die Tischtennisplatte und alle Jugendlichen treffen sich dort. Um 15 Uhr geht regelmäßig das Fenster auf und die Mutter ruft in den Hof: „Iris, Marion. Üben.“ Da wird Iris, gemäß ihres Mädchennamens, ab und an zum „Steyer-Bebberl“. „Das war nicht direkt negativ gemeint“, erinnert sich die Trompeterin. „Aber schon im Bezug zur ‚Humta-Tä-Tä-Rä-Musik‘.“ Später besuchen die Coolen vom Hof das Hacker-Zelt auf der Wiesn und Iris sitzt oben auf der Bühne. „Das war das Steyer-Bebberl dann kein Steyer-Bebberl mehr.“

Nach dem Pumpen zur Mucke

Nach dem Abitur absolviert sie eine Lehre zur Bankkauffrau. Frauen können zu diesem Zeitpunkt noch nicht zum Musikkorps. Ansonsten: „Zum Luftwaffenmusikkorps nach Neubiberg. Das wäre es gewesen.“ Im April 1995 bekommt sie ihre erste von zwei Töchtern. Wieder hält sie an ihrem Grundsatz fest: „Ich höre nicht mit Musikspielen auf.“ Im Mai spielt sie eine Hochzeit, die Muttermilch hat sie vorher abgepumpt und eingefroren. „Das hat alles wunderbar funktioniert.“

Iris Gallecker bei Adi Stahuber
Iris Gallecker bei der Kapelle von Adi Stahuber. Foto: Archiv Iris Gallecker
Iris Gallecker Band
Iris Gallecker bei einer Tanzband. Foto: Archiv Iris Gallecker

Bis zur Geburt ihrer Kinder spielt sie bei Adi Stahuber und die Isartaler Blasmusik. Nach der Geburt gibt sie ihre Arbeit bei der Bank auf und macht ihr Hobby komplett zur Berufung. Sie spielt, während die Kinder klein sind, Tanzmusik und „Kleinigkeiten“, wie sie sagt. „Es gibt viel bessere als mich“, gibt sie sich bescheiden. „Aber das Gesamtpaket passt“. Damit meint sie ihre Kriterien: Ort-München, Zeit-flexibel, Zuverlässigkeit – 100 Prozent. „Die Leute müssen sich auf mich verlassen können. Selbst wenn ich einem Geburtstagsständchen zugesagt habe, das nicht bezahlt wird, da kann kommen was will, da bleibe ich meiner Linie treu.“

Musik gibt Iris Gallecker Lebensenergie

Als die Kinder in den Kindergarten kommen, fängt sie wenige Stunden im Steuerberaterbüro ihrer Schwester zu arbeiten an. 2001 vermittelt sie ein Musikerfreund ins Hofbräuhaus. Ab da finanziert sie sich und ihre Kinder wegen einer Trennung allein durch. Dass sie das geschafft habe, verdanke sie der Musik, von der sie zu 90 Prozent lebe. „Es war nicht unanstrengend“, gibt sie zu. „Aber ich habe viel Energie – diese Energie hätte ich wahrscheinlich nicht, wenn ich ausschließlich Bürohengst wäre.  Man spielt und man bekommt Applaus. Da geht man ganz anders heim. Musik gibt so viel positive Energie. Viele fragen mich, ob ich einen Stress habe: Ich habe keinen Stress.“

In München steht ein Hofbräuhaus

Durch das Hofbräuhaus wird ihr musikalischer Wirkungskreis stetig größer. 2002 übernehmen die Obermüller-Musikanten den Posten der Hauskapelle und ihr Netz erweitert sich weiter. Mittlerweile spielt sie dort acht bis zehn Mal pro Monat. Im Gespräch wird ihr bewusst, dass sie das jetzt seit fast 20 Jahren macht. „Ich habe schon mit allen Musikanten des Pools zusammengespielt. Zum Teil sind die Musiker mittlerweile 20 Jahre jünger als ich“, sagt sie lachend. Das Repertoire spielen sie und ihre Kollegen alles auswendig, jeder ein bisschen anders. „Das ist das Farbenfrohe hier im Hofbräuhaus. Man passt sich jeweils an den anderen an und so wird es nie derselbe Abklatsch.“ Einen weiteren Job hat sie zudem im Hofbräuhaus. Sie organisiert die Gastkapellen, von denen alle zwei Monaten eine im Hofbräuhaus spielt.

Iris Gallecker Hofbräuhaus
Iris Gallecker während eines Einsatzes im Hofbräuhaus mit den „Obermüller Musikanten“. Foto: Christine Engel (Foto entstand im September 2020 – Corona – deshalb sind die Musiker nur zu Dritt).

Iris Galleckers Portfolio

Heute erstreckt sich Iris Galleckers Engagement neben dem Hofbräuhaus in zahllosen Formationen. Angefangen als Solo, Duo, Trio für Anlässe, wo sie gebraucht wird, über die musikalische Untermalung der Isar-Floßfahrten, bis hin zu namenhaften Blasmusikgruppen: „Wolfgang Grünbauer und seine Oktoberfest-Musikanten“, „Andi Schießl und die Bayernmusikanten“, „Walter Autsch Band“, „Seeteufel“, „Schabernack im 12er Pack“ und zuletzt „Robert Payer und seine Burgenlandkapelle“. „Ich habe immer auf verschiedene Pferde gesetzt“.

Corona und die Folgen

Dass ein Virus alle Pferde lahmlegen kann, damit hat sie, wie alle Künstler, nicht gerechnet. Im März 2020 denkt sie sich zunächst: „Ein wenig Durchschnaufen tut vielleicht ganz gut.“ Im Jahr 2019 hat sie 240 Musikeinsätze und ist 100mal im Büro ihrer Schwester. Im Mai wird ihr bewusst, dass sie die Musik für die Seele braucht. Sie fängt an, mit Behörden zu telefonieren – auch wegen ihrer Gastkapellen und dem Engagement in den Seniorenheimen. Möchte wissen, warum sie nicht spielen darf und erntet Verständnislosigkeit. „Da ist es mir einige Zeit nicht gut gegangen, weil ich so gegen Windmühlen geradelt bin. Ich verschnupfe viel, aber wenn ich etwas nicht verstehen, geht es mir so schlecht, dass ich einen hohen Blutdruck bekomme. Ich hatte Angst vor einem Herzkaschperl.“ 

Kompositionen und Arrangements von Michael Kuhn

Das Gespräch findet im Sommer 2020 statt, da dürfen die Hofbräuhausmusikanten zu Dritt spielen. Während ich den Text gerade im November 2020 schreibe, befindet sich das ganze Land im „Lockdown Light“. Das Hofbräuhaus hat geschlossen, Musik erklingt derzeit dort nicht. Ich hoffe, Iris Gallecker geht es gut und sie lässt sich wenigstens von ihrer Musik aufheitern. Ihre ganz spezielle Musik gibt es nämlich auch. Zum 50. Geburtstag hat ihr Michael Kuhn, mit dem sie oft zusammenspielt, ein Stück geschrieben. „Musik ist ihr Leben“ heißt die Polka. Kuhn war es auch, der sie auf der Wiesn motiviert: „Schreib doch ein Stück.“

Sie ist pessimistisch. Aber zu Hause kommt sie ins Grübeln und schreibt eine kleine Melodie auf. Michael Kuhn arrangiert ihr die Musik. Aus Jux wird der Walzer „Die Liebe meines Lebens“.  Sie selbst sagt über das Experiment: „Ich bin keine Komponistin. Ich bin Musikant.“ Sie betont, dass die Hauptarbeit an dem Stück der Arrangeur – also Michael Kuhn – gemacht hat und freut sich einfach riesig über das, was am Ende herausgekommen ist.

Fazit: Glücklich über den Weg ihres Lebens

War das Komponieren also ein einmaliges Erlebnis, als Musikantin bleibt sie den Menschen treu, denen sie mit ihrer Musik Freude bereitet. „Dass ich den Weg meines Lebens gegangen bin, darüber bin ich froh und ich denke nicht daran, mit 65 aufzuhören. Ich möchte so lange arbeiten, bis ich in die Grube falle, vorausgesetzt, ich mache mich nicht zum Affen. Das muss man dann schon erkennen. Und jetzt bin ich ja noch im Saft, und den Saft muss ich mir erhalten.“

Iris Gallecker und Christine Engel
Iris Gallecker mit Christine Engel beim Interview im Hofbräuhaus. Dummerweise sieht man auf diesem Foto nicht das Hofbräuhaus, sondern die Wirtschaft gegenüber. Foto: irgendjemand mit Christine Engels Handy

Wollt ihr weitere Musikerinnen kennenlernen? Schaut regelmäßig auf diesem Link vorbei: www.vontutenundblasen.de/category/menschmusikerin/

3 Kommentare

    1. Lieber Herr König, danke für Ihren Kommentar. Ich freue mich, dass Ihnen der Text gefällt. Sie haben Recht: Die Gastronomie, das ist nicht nur die Kulinarik, sondern auch die Menschen, die in ihr arbeiten. Und dass in manchen Wirtshäusern Live-Musik erklingt, das ist schon was Besonderes. Wie wir in dem Text sehen: Die Musikerinnen und Musiker machen nicht „nur“ Musik – sie leisten soziale Arbeit. Herzliche Grüße und bleiben Sie gesund.

  1. Liebe Iris, eine tolle Einstellung zum Leben, war am Donnerstag im Hofbräuhaus Biergarten es war die beste Unterhaltung seit langem, danke dafür und bleibe so wie du bist.
    Alles Gute und bleibe gesund.
    Zwei alte große Fans

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