Das Frauenblasorchester Berlin ist eine Ausnahme. Zunächst nicht, weil es ein Alleinstellungsmerkmal statuiert und das Einzige seiner Art in Deutschland ist. Eigentlich sollte ein Frauenblasorchester keine Exotin sein. Es ist hier auf meinem Blog eine Ausnahme, weil ich im Normalfall aus Kapazitätsgründen keine Porträts über Laienensembles schreiben kann. Als ich aber über Instagram auf das Frauenblasorchester Berlin aufmerksam wurde, war klar, dass ich dieses Ensemble hier vorstellen möchte. Warum? Würde ich in Berlin leben, wäre das Frauenblasorchester Berlin mein Verein!
Das Orchester hat mir die Möglichkeit gegeben, mich wieder mit der Musik zu verbinden und eine Gemeinschaft in Berlin zu finden. Ich wollte ein Orchester finden, in dem ich mich wohl fühle. Ich dachte, ein rein weibliches Umfeld wäre genau das Richtige für mich. Das habe ich im Orchester gefunden und ich bin sehr glücklich, ein Teil davon zu sein.
Zitat einer Musikerin des Frauenblasorchester Berlin
Einige Vorgedanken
Seit 34 Jahren spiele ich Klarinette in Musikvereinen, Blasorchester und kleinen Ensembles – aber mit einem ausschließlichen Frauenensemble habe ich noch nie musiziert (höchstens im Duett 😉). Im Gegenteil: So weit ich mich erinnern kann, war ich in der Musik immer in der geschlechtlichen Unterzahl und kann daher nicht beurteilen, wie die Dynamik, das Miteinander oder der Output in einem Frauenensemble ist. Reine Frauengruppen – das habe ich persönlich nur in der Krabbelgruppe meiner Kinder, im Elternbeirat der Schule, im Kinderturnen oder bei Tupper- und Thermomixvorstellungen erlebt. Merkste was? 🤔
Männerensembles dominieren
Reine Männerensembles dominieren hingegen die professionelle und semiprofessionelle Blas- und Bläsermusikszene auf Festivals oder Konzerten und dienen ausschließlich als musikalische Vorbilder für die Laienblasmusikszene, bei der, rein geschätzt von mir, fast Parität herrscht. Wobei Blechblasinstrumente immer noch seltener von Frauen gespielt werden. Das kann unter anderem an den fehlenden positiven Vorbildern für U40 liegen, da es so wenig Blechbläserinnen in meinem Alter (Ü40) und älter gibt. Dazu hat MDR Klassik auf seinem Instagram-Kanal aufschlussreiche Beiträge gepostet. (Leider nur verlinkt, nicht eingebettet. 🤨)
Und wie immer die alte Anekdote von mir, die ich schon öfter geschrieben habe: Als sich meine Freundin in der 5. Klasse (1991) für die Posaune entschied, kam von meiner Mutter, die immer im Zwiespalt zwischen Emanzipation und ihrer eigenen konservativen Sozialisierung stand, der Kommentar: „Posaune, das ist doch nichts für ein Mädchen.“
Meine Mutter und meine Schwester spielten Klarinette und ich war mir sicher, dass ich auch Klarinette spielen würde. Aber der Klang hat mich nicht überzeugt, also habe ich mich für das Tenorhorn entschieden. Als ich in anderen Orchestern war, habe ich gemerkt, dass es nicht selbstverständlich ist, dass eine Frau im tiefen Blech spielt. Und im Frauenblasorchester Berlin herrscht eine besondere Atmosphäre, es ist schön, jemanden zu haben, der einen versteht und für einen da ist
Zitat einer Musikerin des Frauenblasorchester Berlin
Das Ziel des Frauenblasorchester Berlin
Der Verein „Frauenblasorchester Berlin e.V.“, der aus zwei Orchestern besteht, möchte Frauen ermutigen, ihre musikalischen Talente voll auszuschöpfen und sich der Herausforderung stellen, die ein reines Frauenensemble mit sich bringt. „Die Fluktuation in unseren Orchestern ist deutlich höher als in vergleichbaren gemischt geschlechtlichen Laienorchestern“, heißt es aus dem Vorstandsteam. Denn Mehrfachbelastungen durch Job, Familie, Kinder oder der Pflege von Angehörigen schlägt in einem Frauenblasorchester besonders durch. Da wird auf das Hobby „Orchester“ zeitweise ganz verzichtet.
Es gab kein Konkurrenzdenken, Zusammenarbeit und Gemeinsamkeit haben Priorität. Im Laufe der Zeit wurden die Orchester auch zum Safe Space, als frische Mutter, als queere Frau – ein Ort außerhalb des Hamsterrad des Lebens, wo ich einfach sein darf und mich ausdrücken kann, ohne in irgendeine Box passen zu müssen.
Zitat einer Musikerin des Frauenblasorchester Berlin
Das Hamsterrad des Lebens
Der Spiegel steht bei diesem Absatz direkt vor mir: Seit 1. Juli 2023 arbeite ich das erste Mal seit Geburt der Kinder Vollzeit und was ist das Erste, was ich gemacht habe? Bei den Projektorchestern, bei denen ich Mitglied bin, Pause eingelegt, da ich es mit meinem Gewissen und den ganzen Aufgaben nicht vereinbaren kann, zusätzlich zu den Dienstreisen noch bei verschiedenen Probenwochenenden mitzuwirken.
Das Frauenblasorchester Berlin
„Kein Zickenfox“ heißt ein Dokumentarfilm von Dagmar Jäger und Kerstin Polte über das Frauenblasorchester Berlin, in dem die Filmemacherinnen das Orchester über einen längeren Zeitraum begleiten. „Uhh, da gibt es bestimmt auch viel Zickenterror“ ist auch das gängige, stereotype Vorurteil, das die Musikerinnen um Dirigentin Astrid Graf oft zu hören bekommen. Das Zickenterror-Vorurteil wird leider oft in den Ring geworfen, wenn es um Frauengruppen geht. Dabei: „Unser Zusammenhalt ist sehr eng. Es gibt kein Konkurrenzdenken, wir haben ein gutes Netzwerk und einen großen Zusammenhalt“, erzählt mir Astrid Graf im Video-Interview. Dass das Zickenterror-Vorurteil eine patriarchale Mär ist und woher es seinen Ursprung hat, ist übrigens wunderbar ab Seite 125 im Buch „Wir sind doch alle längst gleichberechtigt!“ von Alexandra Zykunov dargestellt.
Das Besondere an unserem Orchester ist für mich, dass wir uns alle gegenseitig unterstützen und uns füreinander freuen können. Und dann diese Energie und Kraft, die die Frauen geben.
Zitat einer Musikerin des Frauenblasorchester Berlin
20 Jahre Frauenblasorchester Berlin
Astrid Graf war es, die das Orchester im Jahr 2003 gegründet hatte, so dass das Ensemble 2023 sein 20-jähriges Bestehen feierte. Die Klarinettistin, die in Bayern geboren und aufgewachsen ist, hatte in Köln Musik studiert und dort schon ein Blasorchester geleitet. In Berlin fragten sie zwei Schülerinnen, ob sie nicht auch in der Hauptstadt ein Blasorchester gründen wolle. „Warum nicht, dachte ich mir, allerdings hatte ich in Köln schlechte Erfahrungen gemacht, einen Raum zu finden“, erzählt Astrid Graf. Sie entschloss sich und sagte zu ihren Schülerinnen: „Wenn ihr einen Raum findet, mache ich das.“
Ein reines Frauenblasorchester
Die beiden Schülerinnen machten sich auf die Suche und hatten darüber hinaus die Idee mit dem reinen Frauenblasorchester. „Das hat mich total gereizt“, erinnert sich Astrid Graf. „Es gibt so viele reine Männerensembles und ich wollte wissen, wie ein reines Frauenorchester funktioniert – und: ob es funktioniert.“ Es funktionierte – und zwar von Anfang an. Es funktionierte so gut, dass sechs Jahre später auf Grund der großen Nachfrage ein zweites Orchester unter dem Dach des Frauenblasorchester Berlin e.V. gegründet wurde. Das „Berliner Frauenensemble holz&blech“. Ensemble deshalb, damit sich die Musikerinnen bei dieser Besetzung etwas freier und offener bewegen können. Beim „Berliner Frauenensemble holz&blech“ sind derzeit keine Hörner und Tenorhörner besetzt, aber eine Geige und ein Cello haben schon mitgespielt.
Weil ich seit meiner Jugend frauenbewegt bin. Da passt ein Frauenorchester super.
Zitat einer Musikerin des Frauenblasorchester Berlin
Die Entwicklung des Frauenblasorchester Berlin
Gleich zu Beginn akquirierten Astrid Graf und ihre Mitgründerinnen Mitgliederinnen für das Frauenblasorchester Berlin über alle Kanäle. Sie inserierten in Stadtmagazinen, informierten Musikschulen und entwarfen Flyer. Nach sechs Monaten fand die erste Probe mit 38 Musikerinnen statt. „Es war klar, dass es ein Blasorchester und kein Sinfonieorchester werden wird, da ich selbst Bläserin bin und mit Blasinstrumenten besser umgehen kann als mit Streichinstrumenten“. Am Weltfrauentag 8. März 2004 hatten die Frauen ihren ersten Auftritt. „Eine Mitspielerin war Kabarettistin und wir durften in ihrer Kabarettvorstellung mit auftreten.“
20 Jahre und ein vielfältiges Repertoire im Bereich der sinfonischen Blasmusik
Heute spielen 60 Musikerinnen zwischen 19 und 75 Jahren (noch sieben der ersten Stunde) im Frauenblasorchester Berlin und 45 Frauen zwischen 16 und 70 Jahren im „Berliner Frauenensemble holz&blech“.
Das Repertoire ist im Bereich der sinfonischen Blas- und Bläsermusik angesiedelt. Angefangen haben die Orchester in der Mittelstufe und eines der ersten Werke, das vom Frauenblasorchester Berlin geprobt wurde, war die „Yorkshire Ballade“ von James Barnes. Für Astrid Graf und die Musikerinnen war klar: Sie wollen leistungsorientiert arbeiten und sich stetig weiterentwickeln. Mittlerweile spielen die Orchester in der Oberstufe und bedienen im Bereich der sinfonischen Blasmusik viele Bereiche von Jazz/Swing/Latin/Funk bis Klassik, Klezmer und Tango.
Vorurteile blieben nicht aus
Anfangs gab es die üblichen Vorurteile. Andere Frauen tischten das oben genannte Zickenvorurteil auf und für Männer war klar: Das Projekt geht pleite. „Wir haben Mitgliedsbeiträge, die sozial gestaffelt sind“, erzählt Astrid Graf. „Die, die weniger haben, zahlen weniger.“ Das funktioniert. Leider gäbe es beim Namen des Orchesters immer wieder schlüpfrige Kommentare. „Da gibt es Männer, die sich nichts anderes vorstellen können als Frauen als Sexobjekte. Das ist sehr traurig.“
Ich fühle mich in Gesellschaft von Frauen auch einfach wohler, habe das Gefühl, dass da weniger Konkurrenz herrscht.
Zitat einer Musikerin des Frauenblasorchester Berlin
Meilensteine des Frauenblasorchesters
Schade, dass sich Frauen, wie in vielen Lebenslagen, auch hier wieder besonders beweisen mussten, aber das tat das Frauenblasorchester Berlin mit vollem Erfolg. Das erste große, ausverkaufte Konzert gaben die Frauen 2005 in der Martin-Luther-King-Gemeine Gropiusstadt. 2006 gestaltete das Orchester das Hoffest des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, 2007 gab es die erste CD (mittlerweile sind es Drei) und 2009 erfüllten sich die Frauen das lang ersehnte Ziel: Das erste Konzert in der Berliner Philharmonie. Dort und in anderen interessanten Konzertsälen Berlins ist das Frauenblasorchester und das „Berliner Frauenensemble holz&blech“ mittlerweile öfter aufgetreten, es gab TV-Auftritte, Orchesterreisen, Auftragskompositionen oder Flash-Mobs (hier zur Seite und weiteren Infos des Flashmobs) .
Erst vor Kurzem (September 2023) feierte der Verein mit beiden Orchestern sein 20-jähriges Bestehen mit dem Jubiläumskonzert im ausverkauften rbb-Sendesaal in Berlin vor über 1.000 Zuschauer*innen und mit über Musikerinnen auf der Bühne.
Kein Zickenfox
Weiteres Highlight: Der Dokumentarfilm „Kein Zickenfox“ erschien 2014. Den kompletten Film gibt es auf Anfrage, den Trailer findet ihr hier.
Beim Ansehen des Films, fühlte ich mich in meiner anfangs aufgestellten These bestätigt: Lebte ich in Berlin, wäre das Orchester mein Verein. Da ist Irmgard, die Hornistin und Rentnerin, die ihren Wochenablauf aufzählt: Orchester, Chor, Einzelunterricht und von Einsamkeit keine Spur. So stelle ich mir meine Rente auch vor. Oder Solveig, die über die lebenslange Elternverantwortung philosophiert. Bettina, die mit verurteilten Frauen arbeitet, erzählt: „Man redet viel mehr. Wir Frauen sind nicht so geradlinig, sondern reden wie ein Kreis und die Noten sind auch ein Kreis. Also passt das gut zusammen.“ Das Filmteam begleitete das Orchester drei Jahre lang, bei Proben, einzelne Frauen privat, den Ausflug nach Franken – und am Ende beim lang ersehnten Konzert in der Berliner Philharmonie. Eine der Filmemacherin lernte im Anschluss bei Astrid Graf Sopransaxophon.
Frauenblasorchester inside
Hautnah konnte ich das Orchester für diesen Blogbeitrag nicht erleben und mir meine eigenen Eindrücke verschaffen. Also muss ich mir erzählen lassen und frage unter anderem explizit nach der Rolle der Trompeterinnen.
„Wir haben im Frauenblasorchester zwei sehr gute erste Trompeterinnen, die strahlen, aber sie sind nicht das Pendant zu männlichen Trompetern – also den Platzhirsch nachahmend.“
Astrid Graf wendet auch nicht das oft benutzte Instrument „Soli-untereinander-ausmachen“ vieler Dirigent*innen an. „Ich möchte die Frauen animieren, Soli zu spielen“, erzählt sie. Vor einem neuen Programm überlegt sie sich, wer zu welchem Solo passen könnte, und fragt anschließend vorher die Frauen, ob sie es sich vorstellen können und ob sie es machen wollen.
Wenn dann eine Frau in den Proben soliert, gibt es solidarischen Beifall in den Proben und es wird auf Augenhöhe gearbeitet. Die beiden Orchester des Vereins helfen sich zudem gegenseitig aus. „Beide Orchester sind eine durchlässige Membran nach beiden Seiten“, sagt Astrid Graf über das Frauenblasorchester Berlin und das „Berliner Frauenensemble holz&blech“.
Ich mag die soziale Komponente mit Frauen, die oft geselliger und zugewandter sind.
Zitat einer Musikerin des Frauenblasorchester Berlin
Gutes Netzwerk neben der Musik
Das Netzwerk außerhalb funktioniert zudem, wie auch in den meisten gemischten Musikvereinen, sehr gut. Geselliges Zusammensein oder Hilfe bei der Wohnungssuche oder der gemeinsame Entschluss, leistungsorientiert an der Musik zu arbeiten sind Punkte, die zusammenschweißen. Ungewöhnlich ist wahrscheinlich eher, wie Frauen im Frauenblasorchester mit Babypausen umgehen – viele Frauen kommen direkt nach der Geburt wieder in die Probe. „Wir hatten sogar eine alleinerziehende Frau, die ihr Baby ab dem 14. Lebenstag mit in die Probe gebracht hat. Als es älter wurde, war das Kind immer auf dem Schoss der Mutter, während sie Altsaxophon gespielt hat. Die Frau hatte gesagt: Ich kann nicht auf’s Orchester verzichten, das ist mir zu wichtig,“ erzählt Astrid Graf.
Meine ehemalige Hebamme hat mich für das Orchester angeworben.
Zitat einer Musikerin des Frauenblasorchester Berlin
Dagmar und Andrea
Dazu passt auch folgender Fakt, der auch für ein gemischtes oder ein Männerensemble aufgestellt werden könnte: Im Frauenblasorchester Berlin hat jede Frau durchschnittlich 1,5 und im „Berliner Frauensensemble holz&blech“ hat jede Frau durchschnittlich ein Kind. Eine weitere Statistik: im Frauenblasorchester spielt jede Frau durchschnittlich 25 Jahre das Instrument, das sie im Orchester spielt. Beim „Berliner Frauenensemble holz&blech“ sind es 17 Jahre. Dort ist der meiste Vorname Andrea und im Frauenblasorchester ist es der Vorname Dagmar. Nachzulesen in der Jubiläumschronik zum 20. Geburtstag, die sehr interessant und kreativ aufbereitet ist. Die eine Hälfte in den Farben rot/schwarz – für das Frauenblasorchester Berlin und ihre Konzertkleidung, die andere Hälfte (auf dem Kopf stehend) blau/schwarz – für das „Berliner Frauenensemble holz&blech“ und ihre Konzertkleidung.
Zukunft des Vereins Frauenblasorchester Berlin e.V.
Das nächste Highlight für das Frauenblasorchester wird die Konzertreise nach Wien sein. Im Dezember 2023 sind die Frauen von der Augenuniklinik Wien eingeladen. „Dort wollen sie immer besondere Künstler haben und etwas, das Frauen bewegt“, erzählt Astrid Graf. Die Leiterin der Augenklinik wandte sich deshalb an Astrid Graf, da sie eine der wenigen Frauen sei, die eine Augenklinik leite. Eine stetige Weiterentwicklung an der musikalischen Qualität ist das langfristige Ziel der Musikerinnen und von Astrid Graf, das sie gemeinsam festgesetzt haben und an dem sie stetig weiterarbeiten wollen.
Was nehme ich vom Frauenblasorchester Berlin mit
Ich, Frau, Mutter von Pubertieren, für die man anders da ist als für Kleinkinder, aber da ist, vollzeitbeschäftigt (#lovemyjob), um die eigenen Eltern kümmernd, einen wunderbaren Ehemann/Vater habend, der es, wie wahrscheinlich auch viele männliche Musiker, aber schafft, sich um seine Leidenschaften fokussierender zu kümmern als ich, weil ich meinen Fokus, sobald die Care-Arbeit in irgendeiner Art und Weise ruft, unterbreche und dann wieder schwer wieder reinkomme, höre jetzt die mansplainenden Unkenrufe: „Ja, wenn du von einem Frauenblasorchester so begeistert bist, dann gründe doch einfach eins in Bayern! Mach doch einfach!“ Hmm, ja, ok, danke für den Hinweis….jetzt versuche ich, erst einmal wieder überhaupt in einem Orchester zu spielen und schaffe es vielleicht vorher noch, bei einer Berlinreise das Orchester persönlich kennenzulernen. Das würde mich sehr freuen!
Bis dahin wünsche ich den beiden Orchestern vom Frauenblasorchester Berlin e.V. weiterhin viel Freude bei den Proben, bei den Konzerten und einfach beim Zusammensein!